Grüne Blatt-Tees aus Uji von Marukyu Koyamaen
Marukyu Koyamaen baut seit 1704 Grünen Tee an. Die Lage in Uji, bei Kyoto, nicht weit vom Biwasee entfernt, ist eine der ersten Gegenden in Japan für den Anbau von Grünem Tee überhaupt. Die Lage zum See beeinflußt durch die regelmäßigen Nebel der hügeligen Landschaft und dem Dunst aus dem See den Charakter des Tees aufs Beste. Ganz der verfeinerten Kyoto-Tradition entsprechend, überzeugen selbst kräftige Tees aus Uji immer noch durch Weichheit und Rundheit. Auch der kulturelle Einfluß Kyotos spielt eine wichtige Rolle. Dort etablierte sich im 16. Jahrhundert die japanische Teezeremonie. So wie wir sie jetzt kennen. Deren wichtigstes Element ist der pulverisierte Grüne Tee, der Matcha. Geologie und Klima kombiniert mit dem Streben nach kultureller Verfeinerung sind eine Wechselwirkung eingegangen.
Deren Ergebnis ist dieser hochqualitative Tee aus Uji.

Grüne Blatt-Tees aus Uji von Marukyu Koyamaen
Marukyu Koyamaen baut seit 1704 Grünen Tee an. Die Lage in Uji, bei Kyoto, nicht weit vom Biwasee entfernt, ist eine der ersten Gegenden in Japan für den Anbau von Grünem Tee überhaupt. Die Lage zum See beeinflußt durch die regelmäßigen Nebel der hügeligen Landschaft und dem Dunst aus dem See den Charakter des Tees aufs Beste. Ganz der verfeinerten Kyoto-Tradition entsprechend, überzeugen selbst kräftige Tees aus Uji immer noch durch Weichheit und Rundheit. Auch der kulturelle Einfluß Kyotos spielt eine wichtige Rolle. Dort etablierte sich im 16. Jahrhundert die japanische Teezeremonie. So wie wir sie jetzt kennen. Deren wichtigstes Element ist der pulverisierte Grüne Tee, der Matcha. Geologie und Klima kombiniert mit dem Streben nach kultureller Verfeinerung sind eine Wechselwirkung eingegangen.
Deren Ergebnis ist dieser hochqualitative Tee aus Uji.

Der Tee
Marukyu Koyamaen erntet die Blätter der Teepflanze nur einmal im Jahr. Je nach Sorte und Lage im April und Mai. Die Teeblätter werden gedämpft, dadurch geschmeidig gemacht um Brüche in der Blattstruktur, also einer mögliche Oxidation, vorzubeugen. Dann gerollt, weiter verarbeitet, wie zum Beispiel fein geschnitten und getrocknet. Dieser Prozeß ist bei den drei Hauptgruppen Sencha, Kabu-Sencha und Gyokuro im Grunde gleich. Auch anfallender Blattstaub oder Krümel werden verwendet. Der Tee ist einfach zu kostbar.
Marukyu Koyamaen erntet die Blätter der Teepflanze nur einmal im Jahr. Je nach Sorte und Lage im April und Mai. Die Teeblätter werden gedämpft, dadurch geschmeidig gemacht um Brüche in der Blattstruktur, also einer mögliche Oxidation, vorzubeugen. Dann gerollt, weiter verarbeitet, wie zum Beispiel fein geschnitten und getrocknet. Dieser Prozeß ist bei den drei Hauptgruppen Sencha, Kabu-Sencha und Gyokuro im Grunde gleich. Auch anfallender Blattstaub oder Krümel werden verwendet. Der Tee ist einfach zu kostbar.
Der Anbau
Marukyu Koyamaen erntet die Blätter der Teepflanze nur einmal im Jahr. Je nach Sorte und Lage im April und Mai. Die Teeblätter werden gedämpft, dadurch geschmeidig gemacht um Brüche in der Blattstruktur, also einer mögliche Oxidation, vorzubeugen. Dann gerollt, weiter verarbeitet, wie zum Beispiel fein geschnitten und getrocknet. Dieser Prozeß ist bei den drei Hauptgruppen Sencha, Kabu-Sencha und Gyokuro im Grunde gleich. Auch anfallender Blattstaub oder Krümel werden verwendet.
Der Tee ist einfach zu kostbar
Der Anbau
Marukyu Koyamaen erntet die Blätter der Teepflanze nur einmal im Jahr. Je nach Sorte und Lage im April und Mai. Die Teeblätter werden gedämpft, dadurch geschmeidig gemacht um Brüche in der Blattstruktur, also einer mögliche Oxidation, vorzubeugen. Dann gerollt, weiter verarbeitet, wie zum Beispiel fein geschnitten und getrocknet. Dieser Prozeß ist bei den drei Hauptgruppen Sencha, Kabu-Sencha und Gyokuro im Grunde gleich. Auch anfallender Blattstaub oder Krümel werden verwendet.
Der Tee ist einfach zu kostbar
Belastung des Tees in der Folge von Fukushima
Eine Bemerkung zu einer möglichen radioaktiven Belastung des Tees in der Folge von Fukushima. Jede Bestellung Tees, die Japan verlassen darf, wurde einem behördlichen Test unterzogen und ist demnach geprüft. Da es nie eine Beanstandung gab, muss davon ausgegangen werden, dass die Gegend um Uji/Kyoto von Fallout verschont geblieben ist.
Zur Haltbarkeit / Lagerung
Qualität
Oh Schreck! 2001 abgelaufen! Aber nein. In Japan liest sich das von rechts nach links. Also gerade erst Anfang April 2025 abgelaufen. Nach offizieller Sichtweise. So hätte ich Ihnen am 02.04. diesen Tee nicht mehr geschickt. Natürlich nicht. Jedoch.
Am 27.03. hätte ich Ihnen den Tee noch verschickt. Ich erkläre Ihnen weshalb.
Dieses Datum ist sowohl ein ideelles Haltbarkeitsdatum, als auch ein selbst versicherndes. Warum.
Im April und Mai pflückt die Teefirma den Tee. Einmal, nicht mehr. Er wird gedämpft, das Blatt ohne Brüche geschmeidig gemacht, gerollt, getrocknet und unter Vakuum eingefroren. Um insgesamt Oxidation am Blatt zu vermeiden. Wird eine Charge, z.B. Sencha Shigaraki benötigt, wird der entsprechende Blend produziert und abgepackt. Der Beutel bekommt jetzt seinen Haltbarkeits-stempel.
In der Regel vergibt Marukyu Koyamaen eine Frist von 7 Monaten.
Den Tee vom Bild habe ich folglich im Oktober '24 bestellt. Hätte ich Tee schon im Juni '24 bestellt wäre es die Prägung Dezember '24. Der gleiche Tee der gleichen Pflückung kann verschiedene Haltbarkeitsdaten haben. Nur davon abhängig, wann die Firma ihn für den Verkauf verarbeitet. Schon merkwürdig. Tee, der kurz vor der neuen Pflückung kommissioniert wird, jetzt noch im April, ist dann immer noch bis November sicher 'haltbar'. Warum also nicht auch der, der im Juni des letzten Jahres produziert wurde? Die Tees sind vakuumverpackt! Bei offenen Tees wäre es etwas anderes. Das heißt für Sie, daß Sie sich überhaupt keine Sorgen machen brauchen, sollten Sie einen Beutel mit einem knappen Ablaufdatum erhalten. Den Sie vielleicht auch erst nach dem Best before öffnen werden. Der Tee bleibt wahrscheinlich sogar noch länger als ein Jahr in seiner hervorragenden Qualität.
Durch diese Vorgehensweise kann die Teefirma immer garantieren, daß am Tee nichts zu beanstanden ist. Der Gesichtsverlust wäre auch verheerend. Obwohl der Tee tatsächlich problemlos ein Jahr und etwas mehr in seiner Verpackung bleiben kann, bei passender Lagerung. Ideelle und selbst versichernde Strategie in einer besonderen Definition von Haltbarkeit.
Was Sie tun Können
Solange der Beutel verschlossen ist, können Sie den Tee einfrieren. Den geöffneten Beutel, aber gut verschlossen, vielleicht in den Kühlschrank damit; wenn Sie ganz sicher gehen wollen.
Meist verbrauche ich einen Beutel, und ich trinke täglich meinen grünen Tee, je nach Sorte, in 3 bis 4 Wochen. Das macht der Tee, gut verschlossen und vor Sauerstoff geschützt, problemlos mit.
direkt zu den Grüne Blatt-Tees gelangen Sie
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