Was ist Grüner Tee?
Es sind die geernteten Blätter der Teepflanze Camellia sinensis. Sie werden so verarbeitet, daß die Blätter keiner Oxidation ausgesetzt werden und dabei Ihre Farbe und Inhaltsstoffe behalten.
Marukyu Koyamaen mit ihrer 300 jährigen Erfahrung sind anerkannte Meister ihres Metiers.
Wählen Sie zwischen mildem SENCHA und spezielleren Sorten, kräftigem
KABU-SENCHA und feinem
GYOKURO.
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SENCHA
Eine gute Wahl, japanischen grünen Tee kennenzulernen. Der Alltagstee, dessen gelblichgrüner Aufguß an frisch gemähtes Gras denken läßt, unkompliziert. Allgemein nicht zu kräftig, wobei auch hier intensive und vollmundige Sorten zu entdecken sind.
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KABU SENCHA
Der Alltagstee 2.0. Für einen kräftigeren Geschmack im Vergleich zum Sencha. Ein eher bläulich-grüner Aufguß, wie saftiges, frisch gemähtes Sommer-Gras. Ein Halbschattentee. Manchmal auch zusätzlich kurzzeitig beschattet, sind es Höhen- und natürliche Schattenlagen, wodurch der Tee markanter wird. Wenn einem der Einstiegs-Sencha nicht mehr beeindruckt.
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GYOKURO
Die Königsklasse. Intensives Grün im Aufguß, kann auch trüb sein. Gras pur wenn man so will. Um mit Vergleichen zu arbeiten: der Typische Sencha ist wie ein feiner Winzersekt oder besserer Burbon. Was kommt, ist klar: Die Gyokuros sind wie Champagner mit dem gewissen Etwas. Oder wie ein Single Malt Whiskey. Eher kein Einsteigertee. Wenn es um das geschmackliche Extra geht. Komplex, vielschichtig, rund, dicht, harmonisch, selbstbewust. Bei Allem fein und doch von sättigender Vielfalt und Tiefe.
Ab einem bestimmten Reifegrad der jungen Blätter werden die Teebüsche mit Planen abgedeckt, vor Sonneneinstrahlung geschützt. So reichern sich die Blätter mit Inhaltstoffen an, die durch weitere Sonneneinstrahlung weniger oder gar nicht produziert würden.
Tee der besten Lagen. Wenige Anbauflächen.
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